Lange Nacht des Cellos in Dresden

17 Weltklasse-Cellisten zünden bei den Musikfestspielen ein Feuerwerk der Extraklasse

Diese Nacht bricht alle Rekorde. Fünfeinhalb Stunden Cello satt servierten die Dresdner Musikfestspiele am Himmelfahrtstag (26.5.) im Kulturpalast. Mit insgesamt 17 Weltklassecellisten, die sich solo und in wechselnden Kammermusikformationen präsentierten, geriet die „Lange Nacht des Cellos“ (Fotos: Oliver Killig) dennoch zu einem kurzweiligen Konzertvergnügen im Maxiformat.

Keine Frage, wenn Festspielintendant Jan Vogler international gefeierte Cellokollegen verschiedener Generationen wie Nicolas Altstaedt, Santiago Canón-Valencia, Pablo Ferrández, Zlatomir Fung, David Geringas, Marie-Elisabeth Hecker, Sheku Kanneh-Mason, Anastasia Kobekina, Harriet Krijgh, Mischa Maisky, Ivan Monighetti, Edgar Moreau, Johannes Moser, Daniel Müller-Schott, Miklós Perényi, Pieter Wispelwey sowie die 16-jährige Dresdnerin Friederike Herold (als Gast) auf die Bühne bittet, ist ein musikalisches Feuerwerk garantiert.

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