Die niederländische Cellistin Harriet Krijgh lebt in Wien, spielt in Europa und ist die Entdeckung der Saison. Das Natürliche soll durch Arbeit nie selbstverständlich werden. (von Dorothea Walchshäusl, Cicero Magazin)

Die Liebe ihres Lebens hat einen dunklen Teint und eine weiche Stimme. „Das ist eine ganz innige Beziehung“, sagt Harriet Krijgh und blickt lächelnd auf einen voluminösen Cellokoffer. „Wenn wir reisen, ist es immer bei mir. Wenn ich dann auf der Bühne bin, kann ich ihm voll vertrauen und mich absolut gehen lassen.“ Ein musikalischer Liebesbund mit Folgen: Harriet Krijgh gehört zu den vielversprechendsten Cellistinnen der Gegenwart. Sie wurde von der European Concert Hall Organisation für das Projekt „Rising Stars“ ausgewählt, das ihr in der Saison 2015/16 Konzerte in führenden internationalen Konzerthäusern beschert…
(das ganze Porträt ist im aktuellen Cicero Magazin nachzulesen – www.cicero.de)

Das holländische Musikmagazin präsentiert Harriet Krijgh in seiner Dezember 2015 Ausgabe in einem dreiseitigen Beitrag anlässlich der CD Veröffentlichung „RACHMANINOV“ (mit der Pianistin Magda Amara). Das Porträt ist hier nachzulesen.

 

Das holländische Musikmagazin präsentiert Harriet Krijgh in seiner November Ausgabe in einem dreiseitigen Beitrag anlässlich der CD Veröffentlichung „RACHMANINOV“.
Das Porträt ist hier nachzulesen. Bitte klicken Sie auf das Bild.

Harriet in the LUISTER Magazine (Netherlands), November 2015

Das KLM Board-Magazin „Holland Herald / Hello World“ hat Harriet Krijgh in seiner Oktober 2015 Ausgabe ein Porträt gewidmet, welches hier nachgelesen werden kann.

Harriet Krijghs neue CD mit Werken für Cello und Klavier von Sergej Rachmaninow erscheint am 9. Oktober und ist ab diesem Zeitpunkt im Handel erhältlich. (Amazon LINK). Dazu schreibt das CD Label Capriccio im Veröffentlichungstext zur CD:

„Musik aufzunehmen ist ein sehr intimer, persönlicher Prozess, vor dem ich allerhöchsten Respekt habe“, eröffnet Harriet Krijgh. „Die Balance zwischen Emotion und Selbstbeherrschung ist ein essentielles Thema. Gerade bei so emotional aufgeladener Musik wie jener von Serge Rachmaninov geht es darum, das richtige Maß an Emotion einzusetzen.“ Die Sonate für Cello und Klavier op. 19 entstand wie das 2. Klavierkonzert op.18 nach einer geradezu epischen Phase der Niedergeschlagenheit und kompositorischen Resignation. Nach dem Misserfolg seiner ersten Symphonie war Rachmaninov in eine krisenhafte, dreijährige Schaffenspause geraten, die zu beenden schließlich eine Hypnosetherapie half. “Bei Rachmaninow spürte ich den extrem sensiblen Künstler. Eine so lange Schaffenspause muss sehr schwierige emotionale Prozesse nach sich gezogen haben. Die unmittelbar danach entstandenen Werke sind dafür umso reicher an Emotionen oder Stimmungen”, so Harriet Krijgh.“(CAPRICCIO)

(CAPRICCIO Release Text)